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photo basel 2015

photo basel 2015

international art fair for young photography 17. bis 20. Juni 2015, jeweils 11-22 Uhr Die erste Fotomesse der Schweiz parallel zur Art Basel
www.photo-basel.com

photo basel 2015

Ackermannshof

St. Johanns-Vorstadt 19-21, CH-4056 Basel
[email protected]
www.photo-basel.com

Die erste Fotomesse der Schweiz öffnet ihre Türen während der Art Basel-Woche vom 17. bis 20. Juni 2015 im Ackermannshof in Basel. Gezeigt werden über 100 internationale Werke von Galerien aus drei Kontinenten.

Highlights der über 20 Aussteller aus 11 Nationen: Zur Galerie der ersten Stunde gehört die renommierte Galerie Esther Woederhoff aus Paris. Sie präsentiert unter anderem Positionen des 1981 geborenen Schweizers Fabian Unternährer – dem Gewinner des Prix Photo 2015. Zusätzlich wird das schweizerisch-dänische Künstlerduo PutPut seine Werke vorstellen (wozu auch das Keyvisual “Popsicle” der photo basel gehört). Aus Zürich, genauer gesagt aus Kilchberg am See, kommt die junge Galerie Bildhalle. Mirjam Cavegn zeigt Werke von der 1987 geborenen Senkrechtstarterin Carmen Mitrotta aus Mailand. Ein anderer junger Schweizer Fotograf welcher durch die Bildhalle an der Messe gezeigt wird ist Douglas Mandry (Jahrgang 1989). Eine weitere Schweizer Galerie ist widmertheodoridis, das Galeristenduo hat Werke des jungen Schweizers Sebastian Stalder (Jahrgang 1988) am Stand, Gewinner des Swiss Art Awards 2013 und des Österreichers Marko Zink. Die Kahmann Gallery aus Amsterdam zeigt eine Soloposition des 1976 geborenen Dokumentarfotografen Jeroen Hofman. Die auf junge (Foto)-Kunst spezialisierte Galerie Baudoin Lebon des gleichnamigen Monsieur Lebon zeigt ebenfalls eine Soloposition der afroamerikanischen Künstlerin Ayana V. Jackson welche im Jahr 2013 mit ihrer “poverty pornography” für Aufsehen sorgte – die Künstlerin wird an der Messe anwesend sein. Die Berliner Galerie Grundemark Nilsson (welche auch eine Dependance in Schweden hat) zeigt mit Inka & Niclas zwei Künstler deren Werke unmittelbar mit der Natur zu tun haben. Inka Lindergård ist Jahrgang 1985, Niclas Holmström ist ein Jahr älter. Der an der ETH Zürich zum Architekten gewordene Fotograf mit Schweizer Pass heisst Nicolas Feldmeyer. Seine imposanten Bilder “Even after all” sind bei Claudio Compostis mc2gallery aus Mailand zu bestaunen.

Folgende weitere Aussteller nehmen an der photo basel teil: Cohen Gallery – Los Angeles, PH Neutro – Italien, cubus-m – Berlin, PHOTO EDITION BERLIN – Berlin, amanasalto – Tokyo,Stieglitz 19 – Belgien, David Guiraud – Paris, Carlos Caamaño – Lima, Peru, Sabrina Raffaghello – Mailand, Degen Gallery – Basel, MACK – London, Aluägä – Lausanne, Capricious – New York

Die Stiftung “gute Aussichten” ist offizieller kultureller Partner der photo basel 2015.

Die vfg Nachwuchsförderung Schweiz stellt sich ebenfalls auf der Messe dem Publikum vor.

Die Sonderschau “Drive-In” ist eine Gruppenausstellung kuratiert von Esther Woerdehoff, Paris und Mirjam Cavegn, Bildhalle und ist im Rahmenprgramm der photo basel ebenfalls im Ackermannshof zu sehen. Die Gruppenausstellung zeigt Arbeiten von 26 namhaften amerikanischen und europäischen Fotografen von den 1940er bis heute: René Burri, Lillian Birnbaum, Nicolas Dhervillers, Elliott Erwitt, Leonard Freed, René Groebli, Maurice Haas, Léon Herschtritt, Thomas Hoepker, Claudia Imbert, Simone Kappeler, Jason Langer, Xavier Lambours, Tobias Madörin, Gérard Musy, Axel Martens, Inge Morath, Hans Peter Riegel, Emil Schulthess, Paul Senn, Louis Stettner, Sam Shaw, Arthur Tress, Burk Uzzle, Raffael Waldner und Bruno Augsburger. Als Eliott Erwitt während und nach der grossen Depression in Amerika Autos als rollende Traumgebilde fotografierte – mit dem ihm eigenen Humor und Sinn für Ironie – war das Auto bereits nicht mehr aus der amerikanischen Kultur und Landschaft wegzudenken. René Burri reiste in den 60ern nach Brasilien, um den Bau moderner Städte zu dokumentieren. Eine seiner bekanntesten Aufnahme “Men on a rooftop, Sao Paulo, 1960” ist der Blick von einem Dach hinab auf vier Silhouetten, der Feierabendverkehr hinter und unter ihnen. Die Schweizer Fotografin Simone Kappeler reiste 1981 durch Amerika, 30 Jahre nach ihrem Landsmann Robert Frank, und übersetzte ihre Reise fotografisch mit einer Hasselblad-, einer Polaroid- und der billigen und damals neuen Diana- Kamera. Sie sah Amerika in Farbe, beeinflusst vom amerikanischen Film und der Fotografie der 60er Jahre.

Präsentiert wird außerdem der “Focus photola” Award (Los Angeles) mit den 20 Werken der Finalisten. Sieger Arden Surdam ist anwesend.

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